Well there’s a creep in the cellar that I’m gonna let in
And he eats in the alley and keeps track of my sins
When he starts talking backwards your head starts to spin
And he really freaks me out when he peels off his skin
Well there’s a creep in the cellar that I’m gonna let in
There’s a hole in his brain where his mind should have to be
When he start rubbing wrinkles he gets pretty fat
when he starts talking nickelback, diamondback, Muscleback
Well there’s a creep in the cellar with his hands in the air
And he lies to his mother but she doesn’t care
Well the fish are flying backwards we all just stare
Like the turkeys talking Backwards
Well there’s a creep in the cellar that I‘ am going to let in
Creep In The Cellar, Butthole Surfers, „Rembrandt Pussyhorse“ (1986)
Die Butthole Surfers, eine herausragende Country, Noise, Rock und was weiß ich noch Band.
Für mich der Grundton, die Nabelschnur und das Hintergrundrauschen der Achtziger.
Als ich in das klare Wasser des Fernsteinsees blicke assoziierte ich sofort dieses Lied – und so sind die Butthole Surfers endlich auch auf Taumelland angekommen!
Ansonsten wären die Fotos des Sees nicht bei Taumelland gelandet. Der Fernsteinsee ist ein beliebter Tauchsee und wohl einer der klarsten der Alpen.
Das wäre eigentlich gut, aber er gehört zum Areal des „Hotel Schloss Fernsteinsee“ und somit ist der See so etwas wie (halb) privat.
Das merkt man als Wanderer vor allem daran das bestimmte Flächen abgegrenzt sind und mit Hinweisschildern – Privat – nur für Hotlegäste! versehen sind. Dort sind dann Liegen und Sonnenschirme für eben Diese aufgestellt worden.
Einhegungen kann ich überhaupt nicht leiden!
Aber da mir die Butthole Surfers spontan eingefallen waren und es so gut passte, habe ich eine der großen Stärken der Fotografie ausgespielt:
das Wesentliche unsichtbar machen!
If I die before I wake up, I hope the Lord won`t smash my makeup!
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Fernsteinsee, Nassereith, August, 2016
Creep In The Cellar, Butthole Surfers, „Rembrandt Pussyhorse“ (1986)
Die Butthole Surfers, eine herausragende Country, Noise, Rock und was weiß ich noch Band.
Für mich der Grundton, die Nabelschnur und das Hintergrundrauschen der Achtziger.
Als ich in das klare Wasser des Fernsteinsees blicke assoziierte ich sofort dieses Lied – und so sind die Butthole Surfers endlich auch auf Taumelland angekommen!
Ansonsten wären die Fotos des Sees nicht bei Taumelland gelandet. Der Fernsteinsee ist ein beliebter Tauchsee und wohl einer der klarsten der Alpen.
Das wäre eigentlich gut, aber er gehört zum Areal des „Hotel Schloss Fernsteinsee“ und somit ist der See so etwas wie (halb) privat.
Das merkt man als Wanderer vor allem daran das bestimmte Flächen abgegrenzt sind und mit Hinweisschildern – Privat – nur für Hotlegäste! versehen sind. Dort sind dann Liegen und Sonnenschirme für eben Diese aufgestellt worden.
Einhegungen kann ich überhaupt nicht leiden!
Aber da mir die Butthole Surfers spontan eingefallen waren und es so gut passte, habe ich eine der großen Stärken der Fotografie ausgespielt:
das Wesentliche unsichtbar machen!
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